Wie auch schon bei den anderen Demo Vorschlägen, präsentieren wir hier eine weitere Variante. Dabei nutzen wir auch in diesem Falle das Demo Theme nicht nur zu Präsentationszwecke, sondern auch um damit Geld zu verdienen. Dabei binden wir sogenannte Affiliate Links ein, über die wir schlussendlich Geld generieren. Auch in diesem Falle ist der Inhalt wieder besonders wichtig. Um einen Einblick zu bekommen finden Sie unter dieser Einleitung einen Textvorschlag zum Thema: “Mit dem Rauchen aufhören“.  Diesen würden wir so auch für ein Demo Theme verwenden.

Wege, um mit dem Rauchen aufhören zu können

Rauchen aufhören - Fitness

Die körperliche Fitness verbessert sich, nachdem man mit dem Rauchen aufhört

Mit dem Rauchen zu beginnen ist leider leichter, als das mit dem Rauchen aufhören. Trotz intensiver Warnungen auf den Zigarettenschachteln gibt es immer noch Raucher, die sich nicht von den Warnhinweisen abschrecken lassen. Warum ist diesen Rauchern die eigene Gesundheit so wenig wert? Die Frage zeigt, dass es bei Rauchern offensichtlich an einem gesunden Körperbewusstsein fehlt, mit dem Rauchen aufhören kann das Bewusstsein für die eigene Gesundheit wieder wecken. Wie wertvoll die körperliche Unversehrtheit ist, bemerken die meisten Raucher erst dann, wenn sie zum ersten Mal ernsthaft krank werden. Es ist nie zu spät, mit dem Rauchen aufzuhören, denn neben der Gesundheit gibt es weitere Gründe, Nichtraucher zu werden:

  • Finanzen spielen eine entscheidende Rolle, wer sich das Rauchen Schritt für Schritt abgewöhnt, kann Zeit und Geld sparen
  • Zum Vorbild innerhalb der Familie werden, wenn jüngere Kinder sehen, dass die Eltern nicht mehr Rauchen, kommt das prima an
  • Mehr Atemvolumen im Alltag, wer nicht raucht, kann sportlich aktiver werden
  • Ein Rauchstopp ist für Schwangere sehr wichtig
  • Neue Kontakte im Rahmen der Rauchentwöhnung knüpfen
  • Der Aufenthalt in Nichtraucher-Restaurants macht keine Probleme mehr

Die Phasen des eigenen Nikotinentzugs aushalten

Nikotinentzug - Kopfschmerzen

Kopfschmerzen können Symptome beim Nikotinentzug sein

Wer jahrelang raucht, kann sich das Rauchen kaum von einem Tag auf den anderen abgewöhnen. Mit dem sanften Entzug ist der Entzug von der Zigarette meisten dauerhafter. Die Nikotinabhängigkeit ist eine Sucht, die schrittweise am leichtesten reduziert werden kann. Raucher unter Gleichgesinnte meistens als besonders „cool“, eigentlich sind Nichtraucher cool, weil sie es schaffen, auf den Nikotinkonsum zu verzichten. Das Fundament des erfolgreichen Nikotinentzugs ist der eigene feste Wille, nicht nach den ersten Fehlschlägen sofort aufzugeben. Nach den ersten drei Tagen mit weniger Zigaretten ist bereits die erste Hürde vom steinigen Weg zum Nichtraucher genommen worden. Welche Beschwerden machen sich nach der Nikotinreduzierung bemerkbar?

  • Ständige Unruhe
  • Ständig schlecht gelaunt
  • Angstattacken
  • Kopfbeschwerden
  • Vermehrtes Schwitzen
  • Mangel an Konzentration

Das Überstehen der schwierigen Anfangsentzugsphase wird nach 3 bis 6 Wochen mit weniger Beschwerden wie schlechter Laune oder Konzentrationsmangel belohnt. Langsam bemerkt der Raucher, dass der Verzicht auf die Zigaretten ein Gewinn sein kann, denn jede Sucht bedeutet auch eine Einschränkung der eigenen Freiheit. Beim Zusammenrechnen der Zeit, die bisher mit dem Rauchen verbracht worden ist und die jetzt für andere Dinge genutzt werden kann, wird die Tür zur freieren Entfaltung der eigenen Persönlichkeit geöffnet.

Pflaster, Hypnose oder Akupunktur- wem hilft was?

Akupunktur gegen Rauchen

Akupunktur

Der Luxus, das die oben genannten Beschwerden ohne Zigaretten nach einiger Zeit immer weniger werden, kann übergangsweise mit Nikotinpflastern, Kaugummis, Hypnose oder Akupunktur unterstützt werden. Das Risiko bei Nikotinpflastern oder Kaugummis besteht darin, dass die Raucher von einer Sucht in die andere Sucht rutschen. Manche Raucher gewöhnen sich so stark an Nikotinpflastern oder Kaugummis, dass sie solche Hilfsmittel genau wie Hypnose oder Akupunktur nur nach Rücksprache mit dem Hausarzt benutzen sollten. Jeder Raucher reagiert anders auf Pflaster, Hypnose oder Akupunktur, aus diesem Grund muss zusammen mit dem Hausarzt herausgefunden werden, welche Hilfsmittel am effektivsten im jeweiligen Einzelfall ist und das mit dem Rauchen aufhören sinnvoll unterstützen.

Zu den weiteren Hilfsmitteln zählt Sport

Das Nikotin hat beim Rauchern eine Art entspannender Wirkung, wer am Anfang einfach mal einen Tag lang aufschreibt, in welchen Situationen zur Zigarette gegriffen wird, erhält einen ersten Überblick. Viele Raucher rauchen immer nach dem Frühstück, dem Mittag oder dem Abendessen. Das Verlassen der gemütlichen Situation nach der Mahlzeit ohne zur Zigarette zugreifen und stattdessen zum Beispiel eine Runde zu Joggen, kann ein Weg sein, um sich das Rauchen laufend abzugewöhnen. Sportler haben in vielen Fällen ein angemessenes Gesundheitsbewusstsein, Raucher können es beim täglichen Sport statt Rauchen wiederentdecken.

Körperliche und geistige Auswirkungen

Stress ist einer der Gründe zu rauchen, im Rahmen der Nikotinentziehung werden am Anfang vermehrt Stresshormone gebildet, die zu starkem Schwitzen oder Problemen bei der Konzentration führen können. Mentales Training bedeutet, die Zigarette auch aus den Gedanken zu verbannen und nicht ständig darüber nachzudenken, wie schrecklich das Leben ohne Zigaretten ist. Der Kontakt zu anderen Rauchern sollte besonders am Anfang vermieden werden, denn das Riechen des Zigarettenrauches begünstigt vermeidbare Rückfälle. Das Rauchen in Krisensituationen muss ersetzt werden, zum Beispiel durch das Erlernen von entspannenden Yoga-Übungen.

Mit dem Rauchen aufhören und das Fazit

Viele Raucher wollen mit dem Rauchen aufhören, schaffen es aber nicht alleine. Das Notieren der Situationen, in denen immer wieder Zigaretten konsumiert werden und das konsequente Ersetzen dieser Raucherpausen sind ein möglicher Schritt, um Nichtraucher zu werden, Wer im Bekanntenkreis jemanden hat, der den Weg bereits geschafft hat, kann sich coachen und motivieren lassen. Der Gedanke an die eingesparte Zeit und das gesparte Geld sind weitere Motivationsmomente, die den Wechsel vom Raucher zum Nichtraucher erleichtern.